Warum ich mit APS-C fotografiere

aps-c oder vollformat

Früher… da war die Sache ganz klar! Der Amateur und Hobbyfotograf fotografierte meist mit einer Crop-Kamera (APS-C), der Profi selbstverständlich immer mit Vollformat! Schon klar, dass auch heute noch die meisten Portrait- und Hochzeitsfotografen standardmäßig mit Vollformat arbeiten.

Allerdings sind die Zeiten vorbei, wo eine Vollformat-Kamera einer APS-C  Kamera per se haushoch überlegen wäre.

Bezüglich der Bildqualität haben Kamerasensoren in den letzten Jahren einen enormen Sprung nach vorne gemacht. Natürlich auch im Vollformat-Bereich, dennoch haben APS-C Sensoren meiner Meinung nach den Qualitätsvorsprung der Vollformat-Sensoren mittlerweile (fast) vollständig aufgeholt.

Vollformat vs APS-C

Schon klar- bauartbedingt bieten Vollformat-Sensoren auch heute noch gewisse Vorteile gegenüber APS-C (geringe Tiefenschärfe / Bokeh).

Umgekehrt könnte man aber genauso argumentieren, dass APS-C Sensoren gewisse Vorteile gegenüber Vollformat bieten (Tiefenschärfe / Crop im Telebereich / kompakter / Preis).

Früher war es aber so, dass Vollformat-Sensoren bezüglich Bildrauschen (Low-Light Performance) und Dynamikumfang einer APS-C Kamera (deutlich) überlegen waren.  Gerade in diesem Punkten haben sich die beiden Sensorgrößen mittlerweile auf ein (fast) gleiches Niveau angenähert.

Lediglich die Low-Light Performance ist auch heute bei Vollformat-Kameras noch besser als bei APS-C (wenn auch nicht mehr so deutlich wie früher).

Anders sieht es aber im Bereich Dynamikumfang aus. Schau dir doch einfach die aktuelle APS-C Kamera Sony Alpha 6400 an. Bezüglich Rauschverhalten und Dynamikumfang muss sich diese Kamera nicht vor Vollformat-Sensoren verstecken.

Mit großartigen 13,6 Blendenstufen Dynamikumfang (Quelle: DxO) ist sie im Punkt Dynamikumfang auch einer Canon EOS 5D Mark IV überlegen (13.6 Blendenstufen).

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Allerdings bieten auch günstige APS-C DSLRs wie z.B. die Canon EOS 250D einen sehr guten Kontrasumfang Dynamikumfang fast auf EOS 5D Mark IV Niveau!

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(R)Evolution – mein „Downgrade“ auf APS-C

Angefangen habe ich damals mit einer EOS 550D – einer klassischen APS-C Spiegelreflexkamera. Dann ein „Upgrade“ auf Vollformat – EOS 6D. Die Kamera habe ich aber wieder verkauft und bin auf die APS-C Systemkamera Sony Alpha 6000 umgestiegen (aktuell fotografiere ich mit einer Sony A6400 – hier findest du meine komplette Fotoausrüstung).

Warum?

Mein klassisches Einsatzgebiet ist die Landschaftsfotografie. Typische Vorteile einer Vollformat Kamera wie geringe Tiefenschärfe oder bessere Low-Light-Performance benötige ich in diesem Einsatzgebiet nicht.

Was ich allerdings gebrauchen kann ist Dynamikumfang. Je mehr desto besser.

Und ein kompaktes Kamerasetup ist unterwegs für mich persönlich sowieso besser. Im  Bereich Dynamikumfang legte die Sony Alpha 6000 damals die Messlatte verdammt hoch. Und auch im Jahr 2018 ist die nun schon gut 4 Jahre alte Kamera mit ihren 13.1 Blendenstufen immer noch vorne mit dabei.

Im direkten Vergleich (laut DXOmark) ist die Sony A6000 im Vergleich zur Canon EOS 6D mit 82 Punkten (Overall-Score) gleichauf. Beim Dynamikumfang schlägt die APS-C Kamera die Vollformat EOS 6D um eine ganze Blendenstufe. Lediglich die Low-Light-Performance ist bei der 6D (deutlich) besser.

Siehe da – mein „Downgrade“ war eigentlich ein Upgrade!

Wofür benötigst du deine Kamera?

Für meinen Einsatzbereich war die kompakte APS-C Systemkamera also die bessere Wahl. Der People- und Portraitfotograf greift wohl eher zur Vollformat. Was ich eigentlich in diesem Beitrag zum Ausdruck bringen möchte ist aber folgendes:

Lasse dir von niemanden einreden die Kamera XYZ wäre in jedem Fall „deutlich besser“ als Kamera ABC. Denke darüber nach wofür du deine Kamera (hauptsächlich) benötigst.

Obwohl ich meine A6000 hauptsächlich in der Landschaftsfotografie einsetze, bedeutet das nicht, dass man damit nicht auch wundervolle Portraits machen kann.

Schau dir doch mal in Foto-Portalen Portraits an, die z.B. mit dem Sigma 30mm f1.4 entstanden sind. 

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In diesem Beitrag findest du eine Auflistung von Sony E-Mount Portrait Objektive.

Am Schluss nochmal zurück zum Anfang. Meine Canon EOS 550D besitze ich heute nicht mehr. Allerdings habe ich mir später noch eine gebrauchte EOS 700D gekauft, mit der ich meine Canon APS-C Objektive weiterhin nutze.

Welche Kamera ist die beste für dich? Schreib es doch in die Kommentare! Wenn dir der Beitrag gefallen hat, teile ihn doch bitte! Du kannst dafür einfach die folgenden Buttons verwenden:

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Über den Autor
Robert Leitinger
Seit 2010 beschäftige sich Robert intensiv mit Fotografie und Bildbearbeitung. Auf diesem Blog will er seine Erfahrungen und Learnings in diesem Bereich kostenlos an dich weitergeben. Neben diesen Blog betreibt Robert auch noch den YouTube Kanal 99blickwinkelTV.
Robert Leitinger

9 Gedanken zu „Warum ich mit APS-C fotografiere“

    • Sowohl Tiefenschärfe, als auch Schärfentiefe sind beide korrekte, eingetragene Schreibweisen ;)

  1. Schön das du für dich die geeinete Kamera gefunden hast und ja (Fazit vorweg), letztlich kommt es auf die eigenen Präferenzen an, welche Kamera am Besten zu einem passt! Wenn es dir wichtiger ist eine leichte(re) Kamera zu haben, dann mach das doch.
    Allerdings: Die eigene Präferenz der Bequemlickeit (weniger Gewicht/Kleiner) ist in meiner Welt kein Argument worunter die reine Bildqualität dafür leiden darf, egal wie groß nun der Unterschied ist.
    Das darf jeder Hobbyist natürlich für sich selbst entscheiden. Wenn Jemand jedoch Geld für seine Arbeit von Kunden dafür nimmt, ist es mir völlig egal ob dieser Fotograf 2 oder 3kg um den Hals trägt; – da möchte ich (neben dem fotografischen Anspruch) auch technisch einwandfreie, qualitative Bilder. Zumindest das, was die Physik stand Heute erlaubt. Und das zahle ich ja auch mit!

    Leider hinkt dein Vergleich auch etwas (in meinen Augen).
    In der Praxis wird dir eine 5d mk IV aber sowas von die Hosen ausziehen bei einem Vergleichstest von Landschaftsaufnahmen; In der Praxis, im Handling, in der Objektivauswahl, in der Witterungsbeständigkeit und letztlich beim Print auf dem Tisch.
    In dem Vergleich hilft dir dann der etwas höhere Dynamikumfang und das wenigere Gewicht auch nichts mehr im Gesamteindruck, sorry. Farben kannst du auch gut in PS und Co noch pu(n)shen, oder du machst gleich eine Bracketaufnahme. Aber wenn die optische Leistung nicht stimmt, dann bist du zum größten Teil auch in der Nachbearbeitung aufgeschmissen, speziell was die Schärfe bei Landschaftsaufnahmen angeht.

    Nehmen wir ein Sigma 20mm 1.4 für die 5dmkIV, da bin ich gespannt welches REINE APS-C Objektiv (sonst zählt der Gewichtsvorteil nicht mehr) du gegenhalten willst. Das einzig taugliche WW an der Alpha 6XXX ist das Zeiss Touit 12mm 2.8, dass in keinem qualitativen Punkt nur ansatzweise an das Sigma heranreicht. Und wir reden hier bei augenscheinlich Offensichtlich und nicht von Laborunterschieden. Ah doch, im Preis überragt es das Sigma deutlich. Von manuellem Focus mal noch ganz abgesehen…

    Kamera alleine reicht halt auch nicht, es ist das Gesamtsystem. Und dann reden wir hier nur von Schönwetter-Landschaftsaufnahmen. Bei Lowlight- nix. Bei noch mehr Weitwinkel – gibts garkein Objektiv für. Hmm, also doch sehr eingeschränkt, falls sich die reinen Schönwetter-Landschaftsaufnahmen mal noch in irgendwelche richtungen weiter entwickeln sollten z.B. Astro oder Architektur mit SuperWW oder oder.

    Fairerweise hättest du für den Vergleich deiner Alpha 6500 auch einen Sony Vollformatsensor nehmen können/ müssen: Denn das Canon bei der Dynamik schon seit Jahren der Konkurrenz hinterher rennt, speziell in diesem Bereich, ist ja bekannt.
    Ich unterstelle dir einfach insgeheim, dass dir dein Hobby den Aufpreis zu einer (damals aktuellen) Alpha 7 II nicht wert war. Aber du hättest definitiv die “bessere” Kamera bekommen. Dafür gibts auch das Sigma und andere schöne WWs.

    Versteh das nicht falsch, dass soll kein Bashing werden. Jeder soll nach seiner Präferenz die Kamera mit Sensor wählen, die zu Ihm passt!

    Aber ich wehre mich gegen aussagen, dass eine Vollformat nicht prinzipiell die bessere Kamera wäre.
    Doch, REIN TECHNISCH und von dem was als Bild später daliegt, ist das so!
    Und so wie das schöne Wetter verlassen wird und wir uns Grenzbereichen nähern, ist die VF auch IMMER TECHNICH überlegen. ISO, Tempo, Dynamik…
    Das wir hier nicht von Postkarten reden sollte indess klar sein, sonst können wir auch ein Iphone XR, das P20 Pro oder Pixel 3 ins rennen werfen… zudem gleiche Bedingungen, gleicher Fotograf usw. und das maximale aus der Post rausgeholt.

    Ob eine VF besser zu seinem eigenen Vorstellungen passt, ist dabei eine ganz andere Frage! Aber VF wird physikalisch bedingt bei gleichem technischen Zeitpunkt (Canon ist Sony in meinen Augen etwa 1-2 Jahre hinterher) immer einen Vorsprung haben, denn der Sensor ist nunmal größer und die größe ist eben doch entscheidend! ;-D
    Ob einem dieses “Mehr”den Aufpreis, das höhere Gewicht usw. Wert ist darf ja jeder für sich selbst entscheiden (außer eben Profis, von denen verlange ich auch technisch die höchste Qualität). Aber der VF ist der technisch bessere Sensor, daran gibt es nix zu rütteln. Und von WW-Objektiven abgesehen, wird für APS-C auch keine professionellen Objektive mit höchster Qualität gebaut (außer von Fuji nur für Fuji). Da wäre das Geheimnis des Vergleichs auch schon gelöst. Denn entweder dann doch VF-Objektive für die APS-C, was Gewichtsvorteil und der ab und an Vorteil beim Preis obsolet werden lässt oder niemals die optische Abbildungsleistung von VF. Zudem erkauft mit dem Verlängerungsfaktor. Gerade bei Landschaft ein wie ich finde eher Nachteil als Vorteil. Einzig bei Superzoom aufnahmen ist der Verlängerungsfaktor ein Vorteil.

    Man könnte es auch so ausdrücken:
    Ein reiner Sportwagen wird auf der Rennstrecke auch immer besser sein als ein Golf GTI. Alltagstauglicher wird für die meisten jedoch der Golf sein, mit dem man auch sportlich unterwegs sein kann. Aber wer ernsthaft Rennen fährt nimmt nen reinen Sportwagen. Dafür gibts auch ganz andere Bauteile als für einen GTI, bis hin zu den Reifen. Und Rennfahrer sollten auch immer in einem Rennwagen sitzen obwohl sie in einem GTI evtl. bessere Zeiten fahren, als ein Amateuer mit einem Rennwagen.

    Antworten
    • Danke für das ausführliche Kommentar – wahrscheinlich das ausführlichste, dass jemals auf meinem Blog veröffentlich wurde. Ich kann hier jetzt nicht auf jeden Punkt eingehen, denn das würde den Rahmen sprengen. In vielen Punkten stimme ich mit dir überein, eine Vollformat ist rein technisch einer APS-C sicherlich überlegen, alleine schon wegen der Sensorgröße.

      Du schreibst “… Wenn Jemand jedoch Geld für seine Arbeit von Kunden dafür nimmt, ist es mir völlig egal ob dieser Fotograf 2 oder 3kg um den Hals trägt; – da möchte ich (neben dem fotografischen Anspruch) auch technisch einwandfreie, qualitative Bilder. …”

      -> Ich habe mich im Beitrag vor allem auf mein Hobby der Landschaftsfotografie bezogen. Wenn man sein Einkommen mit der Portraitfotografie bzw. Auftragsarbeiten verdient (egal ob Studio oder Outdoor) ist es klar, dass man mit Vollformat unterwegs sein wird. Allerdings gibt es auch hier (erfolgreiche) Ausnahmen (siehe z.B. den YT Kanal von Akigrafie Live, der äußerst erfolgreich mit MFT shootet).
      Wo ich nicht mit dir übereinstimme ist, dass du die A6xxxer Reihe als “Schönwetter Kamera” bezeichnest. Du schreibst “Bei Low-Light – nix”. Natürlich geht der Punkt an Vollformat, aber in der Landschaftsfotografie wo ich in den meisten Szenarien leicht abgeblendet mit etwas längerer Belichtungszeit fotografiere, zählt Low-Light für mich nicht wirklich. Und davon abgesehen, würde ich das Rauschverhalten einer A6300/A6500 durchaus als sehr gut bezeichnen. Hier kann man aus einer RAW dauch bei High ISO noch einiges rausholen…

      Nochmals zurück zum Anfang – eine Vollformat ist einer APS überlegen, die Unterschiede sind meiner Meinung nach aber bei weitem nicht so groß. Und eine APS-C Kamera bietet eben auch gewisse Vorteile gegenüber Vollformat. Abseits des beruflichen Einsatzes: Will der sportliche Hobbyfotograf eine Mountainbike Tour in den Alpen mit der Landschaftsfotografie kombinieren, wird er eine A6XXX wahrscheinlich einer 5d mk IV vorziehen.
      APS-C ist auch heute für mich noch perfekt – der Aufpreis auf die A7er Reihe würde MIR keinen großen Mehrwert bieten. Zumidnest keinen, der in einem Relation zum bezahlten Aufpreis steht (und ich rede hier nicht vom Body sondern von den Aufpreis bezogen auf die Objektive).

      Achja – und ein Golf GTI ist super. Hatte auch mal einen (5er) :-)

      Schöne Grüße aus Salzburg

  2. Zum Thema Verlängerungsfaktor möchte ich was loswerden. Dieser ist nämlich Unsinn. Ein Beispiel: 100mm sind egal an welchem Sensor 100mm, das ist eine physikalische Tatsache.
    Da kommt der Cropfaktor ist Spiel, der Bildausschnitt ist der Unterschied. Eine Frage, könnte man sich vorstellen mit folgendem Setup gleichwertige Ergebnisse zu erzielen?
    VF 100mm F2.8
    APS-C 75mm F2.0
    MFT 50mm F1.4

    Ich meine das solte der gleiche Bildausschnitt sein… ;)

    Zum Thema Astro
    Wenn man Milchstraße oder DeepSky fotografiert ist der Vollformatsensor im Vorteil. Bei Planeten bringen die dicken Pixel des VF rein gar nichts, hier ist ein kleinerer Sensor mit kleinen Pixeln im Vorteil oder man nimnt gleich eine CCD Planetenkamera. Und Brennweite braucht man für Planeten echt viel, mindestens 4m oder besser 6-8m.
    Vollformat ist nicht in jedem Fall ideal, jeder Sensor hat seine Vor- und Nachteile. Ich habe mich auch für den APS-C entschieden, der Sensor ist für mich der Kompromiss den ich eingegangen bin was Gewicht, Handling, Preis und Qualität angeht.

    Grüße

    Bernhard

    Antworten
  3. Hi, erstmal toller Block-Artikel. Ich nutze wieder meine A6000 wieso wieder? Nun ich hatte damit angefangen zu fotografieren und bin dann auf die A7r2 gewechselt, Weil ich in den “Glauben” war große Kamera = bessere Bilder. Da ich gerne Landschaften und Naturaufnahmen mache hatte ich dann immer einen Rucksack voller Festbrennweiten dabei, nach einem Fotowalk über 2 Tage in einem Naturschutzgebiet tat mir dann so der Rücken und Hände vom Schleppen weh das ich keinen Bock mehr auf Fotografie hatte, eine Freundin hatte sich gerade das 10-18 und das 18-105 F4 gekauft und wollte das ich die beiden mal an meiner A6000 teste da sie mit ihren Bildern unzufrieden war, gesagt getan A6000 die Beiden Objektive eingepackt und ab in den Teutoburger Wald und die Objektive & die A6000 wogen im Vergleich mit der A7Rii ja gar nichts, als ich die Bilder dann zu hause auf dem Rechner mir angeschaut habe fand ich die einfach geil und habe mir dann auch das 18-105 F4 erstmal gekauft und bin dann erstmal nur mit dem Objektiv losgezogen Egal ob Fotowalks, Wandern Radtouren die A6000 und das 18-105 sind immer mit dabei. Die Kombi passt in jeden Rucksack in meine Fototasche und ist super leicht. Die A7rii und die Festbrennweiten lagen dann nur noch zuhause auf Grund des Gewichtes, ich habe mir dann überlegt welche Objektive ich für die A6000 noch brauchen würde und was diese Kosten würden.
    Also ein Weitwinkel und ein Teleobjektiv, also habe ich meine Vollformat Ausrüstung verkauft bzw verkaufe ich sie gerade, davon werde ich mir dann das Weitwinkel und das Teleobjektiv dann kaufen ob ich mir noch ein Makro kaufen werde steht noch in den Sternen dafür habe ich mir (schon für die Vollformat-Linsen) Makro-Ringe gekauft mit denen ich dann auf meinen Fotowalks tolle Bilder machen konnte. LG Markus

    Antworten

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