Mein Ultrabook Review: Asus Zenbook UX310UA mit Intel i7 Kaby-Lake im Test (FC339T)

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Mein neues mobiles Arbeitsgerät heißt Asus Zenbook UX310UA. Dabei handelt es sich um ein extrem leistungsstarkes Ultrabook mit dem neuesten i7-7500 Kaby-Lake Prozessor, 16GB DDR4 RAM sowie einer schnellen SSD mit 512GB Kapazität. Somit ist mehr als genug Power für Office, Multimedia, Videoschnitt und Bildbearbeitung vorhanden.

Das matte 13,3 Zoll Full-HD Display verfügt über eine sRGB Abdeckung von 100% (laut Herstellerangaben). Dies war mitunter auch ein Grund, warum ich zu diesem Modell gegriffen habe.

Auf die technischen Daten des Zenbook UX310UA-FC39T werde ich später im Beitrag nochmals genauer eingehen.

*Auf amazon.de habe ich für dieses Modell 1199 Euro bezahlt (Jänner 2017) . Ob dieses Hochleistungs- Ultrabook seinen Preis wert war, berichte ich dir in diesem Beitrag.

Der Preis könnte schon niedriger sein.

ACHTUNG: Wenn ihr auf den oben genannten Link klickt, kommst du genau zu dem von mir gekauften Modell. Falls du selber im Internet recherchierst, achte darauf, dass das Zenbook mit der neuesten Prozessorgeneration ausgestattet ist.

Aktuell sind nämlich noch Modelle mit der alten Prozessorgeneration im Angebot (Skylake – i7-6500 bzw. i5 6200). Diese sind nicht so leistungsstark! Achte also bitte darauf, dass die 7500 (i7) oder 7200 (i5) enthalten sind!

Wenn du mit weniger Leistung zufrieden bist, kannst du natürlich auch zur alten Prozessorgeneration greifen.

Und noch eine Anmerkung: Ein gute Alternative zu diesem Modell ist das Asus Zenbook UX3410UA. Bei gleichen Leistungsdaten bietet dieses Modell einen 14-Zoll Bildschirm im 13-Zoll Gehäuse. Hier gehts zum Test des Asus Zenbook UX3410UA

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Warum habe ich mich für dieses Modell entschieden?

Ultrabooks gibt es wie Sand am Meer. Vor allem Dell, HP, Acer, Lenovo und eben auch Asus mit seinen Zenbooks bieten viele hochwertige Modelle. Hier eine Wahl zu treffen ist gar nicht so einfach.

Ich habe meine Suchkriterien folgendermaßen eingeschränkt:

  • Starker i7 Kaby-Lake Prozessor (neueste Generation)
  • Mindestens 8GB RAM, besser 16 (Videoschnitt und Bildbearbeitung benötigen oft viel RAM, außerdem greift die integrierte Grafikkarte ebenfalls auf den System-Ram zurück) im Dual-Channel-Mode
  • Mattes Display (entspiegelt) um auch bei Sonneneinstrahlung arbeiten zu können
  • sRGB Abdeckung von mindestens 80%
  • Display mit ausreichender Helligkeit
  • Kontrastverhältnis des Displays mindesten 500:1
  • Beleuchtete Tastatur mit der man sehr gut schreiben kann
  • SSD mindestens 256GB – besser 512 (alle Daten kann ich sowieso nicht am Ultrabook unterbringen – eine externe Festplatte ist sowieso Pflicht)
  • Akku-Laufzeit von mindestens 8 Stunden (Office-Anwendungen + Internetrecherche)
  • Preis bis 1300 Euro

OK – das waren meine Kriterien. Und um es kurz zu machen: unterm Strich blieb dann das Asus Zenbook UX310UA-FC339T über. Andere Modelle, die ebenfalls die meisten Kriterien erfüllten, scheiterten meistens an meiner gesetzten Preisgrenze von 1300 Euro, beziehungsweise waren noch mit der alten Prozessorgeneration Skylake (i5-6200 oder i7-6500) ausgestattet, welche deutlich schwächer ist.

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Das Zenbook UX310UA ist übrigens auch deutlich günstiger zu haben: mit 256GB SSD bereits unter 1000 Euro: *http://amzn.to/2kznw6h

Technische Daten – Zenbook UX310UA-FC339T

  • 13,3 Zoll Display (entspiegelt) – Wide View mit 100% sRGB-Abdeckung
  • Windows 10
  • i7 7500 Prozessor der 7ten Generation (Kaby-Lake)
  • 16GB RAM im schnellen Dual-Channel-Mode
  • 512GB SSD Speicher
  • Intel HD Graphics 620
  • 18mm dünn
  • 1,4 kg leicht
  • Chicklet-Tastatur, full-size, Beleuchtung in 3-Stufen regelbar
  • Anschlüsse: 2xUSB 2.0, 1xUSB 3.0, 1xUSB 3.1, HDMI, SD-Card-Reader, Audio Ein+Ausgang
  • Preis: ca. 1.200 Euro
  • -> Auf amazon.de ansehen*
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Das klingt schon mal nach ordentlichen Leistungsdaten. Ob das Zenbook im Praxiseinsatz wirklich so gut ist wie am Papier, darauf gehe ich noch ein

Design und Verarbeitung, Anschlüsse und WLAN

Vorweggenommen: Design war bei meiner Wahl kein wichtiges Kaufkriterium. Dennoch ist das Zenbook im extrem schicken Aluminium-Design gehalten.

Von außen wirkt es absolut modern und edel. Die konzentrischen Kreise an der Oberfläche sind typisch für die Zenbook-Serie. Lediglich der Displayrahmen aus Plastik ist nicht ganz so schick – stört aber nicht weiter. Auch die Spaltmaße am Display sind nicht 100% perfekt. Dafür muss man aber schon fast mit einer Lupe schauen. Das machen aber auch die meisten anderen Hersteller nicht besser (Apple ist bezüglich Verarbeitungsqualität sicherlich etwas besser).

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Die Verarbeitung wirkt hochwertig, wenn auch nicht auf dem Niveau eines Mac-Books.

Das Zenbook UX310UA verfügt für ein Ultrabook über überdurchschnittlich viele Anschlüsse. Die 2 USB 2.0 Anschlüsse mögen für viele zwar technisch nicht mehr am Stand der Zeit sein, in der Praxis machen sie aber durchaus Sinn, um z.B eine Maus etc. anzuschließen.  Außerdem ist neben einem USB 3.0 auch noch ein moderner USB 3.1 Anschluss mit an Bord.

Die Übertragungsgeschwindigkeit des integrierten SD-Card-Reader liegt nur im Mittelfeld. Wem das stört, kann auf einen günstigen Adapter mit schneller Geschwindigkeit per USB 3.0 zurückgreifen.

Das WLAN Modul liefert dafür extrem schnelle Übertragungsraten von mehreren 100 Mbit pro Sekunde.

Leistung und Lüfter im Praxiseinsatz

Von der Leistung habe ich mir einiges erwartet. Immerhin verfügt das Zenbook UX310UA über den neuesten i7 7500 Prozessor. Die in Ultrabooks enthaltenen i7 bzw. i5 Prozessoren sind zwar nur mit 2 Anstatt mit 4 Kernen ausgestattet, leisten aber dennoch einiges.

Der im Zenbook UX310UA enthaltene i7 Prozessor kann eine ordentliche maximale Taktfrequenz von bis zu 3,50 Gigaherz vorweisen. Die 2 Kerne können dabei bis zu 4 Threads gleichzeitig bedienen. Kombiniert mit 16GB Arbeitsspeicher im schnellen Dual-Channel Mode steht einiges an Leistung bereit.

Die integrierte Grafikkarte Intel HD Graphics 620 wurde im Vergleich zum Vorgänger ebenfalls verbessert. Eine integrierte Grafikkarte ist immer so gut, wie das System in welchem es verbaut ist, da es auf die Hardware des Ultrabooks zurückgreift. Dank neuestem i7 Prozessor und 16GB schnellen Dual-Channel Arbeitsspeicher, verbringt auch die Grafikkarte Höchstleistungen. Die Intel HD Graphics 620 zählt in diesem System somit zu den besten On-Board Graphik-Lösungen!

Zwar ist das Zenbook kein Gaming-Notebook, dennoch sind die meisten Titel spielbar. Neueste Hochleistungsspiele sind jedoch nur mit reduzierter Framerate und/oder Auflösung spielbar. Aber für Gaming wurde dieses Ultrabook nicht konstruiert – sondern für das mobile Arbeiten, Office, Bild- und Videobearbeitung.

Die Leistung im Praxistest hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen! Arbeiten mit Lightroom, Photoshop sowie Videobearbeitung läuft wirklich perfekt. Nichts ruckelt – alles funktioniert blitzschnell. Programme starten ebenso ohne Verzögerung – der schnellen SSD sei Dank!

Windows wird im ausgeschalteten Zustand in circa 6 Sekunden hochgefahren. Kurz gesagt – das Zenbook UX310UA- FC339T liefert leistungstechnisch was man erwartet – und noch mehr!

Die Lüftersteuerung des Zenbooks ist für meinen Geschmack etwas zu aggressiv ausgelegt. Der Lüfter läuft auch bei geringer Belastung meist mit einer Leistung von 12,5 Prozent. Das Zenbook wird also immer schön kühl gehalten. Das Lüftergeräusch ist auch nicht besonders laut oder unangenehm, in vielen Fällen könnte der Lüfter aber komplett still stehen, da die Kerntemperatur sehr niedrig ist.

Mit dem kostenlosen Programm NoteBook FanControl (NBFC) kann dies aber schnell geregelt werden und der Lüfter läuft dann nur noch, wenn es auch wirklich notwendig ist. Hier kannst du NoteBook FanControl kostenlos herunterladen: https://github.com/hirschmann/nbfc/releases.

Tastatur, Trackpad und Bedienung

Das Zenbook verfügt über eine Full-Size Chicklet-Tastatur mit einer in drei Stufen regelbaren Hintergrundbeleuchtung.

Während in diversen Tests davon gesprochen wurde, dass die Tastatur nur durchschnittlich für Schreibarbeiten geeignet sei, kann ich das überhaupt nicht bestätigen. Ich kann mit der Tastatur wunderbar – und auch sehr lange schreiben. Der Hubweg der Tasten entspricht 1,6mm. Das ist gar nicht schlecht, für ein nur ca. 18mm dünnes Ultrabook. Tastaturen anderer Ultrabooks verfügen teils über einen deutlich geringeren Hubweg.

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Auch das edle Click-Pad aus Glas erfüllt seinen Zweck wunderbar. Auch Multi-Touch Gesten sind möglich. Somit kann über das Click-Pad auch z.B. gezoomt oder gescrollt werden. Ich persönlich benutze aber dennoch meist noch eine externe Maus, da ich damit einfach am besten arbeiten kann.

Wenn man mal keine Maus zur Hand hat, ist das Click-Pad aber ein vollwertiger Maus-Ersatz.

Akku-Laufzeit

Von der Akku-Laufzeit bin ich begeistert. Wenn man das Ultrabook nur für Office und Internet-Recherche bei mittlerer Bildschirmhelligkeit nutzt,  ist eine Laufzeit von 10 Stunden realistisch. Im Stromsparmodus sind in diesem Fall auch mehr als 10 Stunden möglich.

Unter Höchstleistung sieht das natürlich anders aus, dies liegt aber in der Natur der Sache. Diesen Punkt kann ich kurz halten – die Akkulaufzeit liegt im Vergleich zu anderen Ultrabooks im oberen Mittelfeld, es gibt aber auch einige wenige Ultrabooks, die noch etwas länger durchhalten.

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Für die gute Akku-Laufzeit ist unter anderem auch die Full-HD Auflösung des Displays mitverantwortlich. Das  Zenbook UX310UA ist unter anderem auch mit einem höher auflösenden QHD Display erhältlich. In meinen Augen ist Full-HD für 13,3 Zoll aber absolut ausreichend und eine höhere Auflösung oft nur ein Marketinginstrument, das in der Praxis oft mehr Nachtteile als Vorteile mit sich bringt (schlechtere Akkulaufzeit, teilweise Kompatibilitäts-Probleme mit diversen Programmen).

Display

Wie gerade erwähnt verfügt das Zenbook UX310UA- FC339T über eine Full-HD Auflösung. Dies ist meiner Ansicht nach auch sinnvoller als die Konfiguration mit QHD Auflösung. Das menschliche Auge kann bei einem Abstand von wenigen Zentimetern vom Display keinen Unterschied zwischen Full-HD und der höheren QHD Auflösung ausmachen. Somit macht QHD bei einem Ultrabook auch wenig Sinn und bringt diverse Nachteile wie eine geringere Akkulaufzeit mit sich.

Das Display glänzt vor allem durch die Entspiegelung – somit ist es auch bei viel Licht noch sehr gut ablesbar. Bilder werden auf dem matten Display sehr naturgetreu aber weniger brilliant wiedergegeben. Für die Bearbeitung von Bildern ist dies natürlich von Vorteil.

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Leute die hauptsächlich spiegelnde Glossy-Displays gewohnt sind, sind von der weniger brillianten Farbdarstellung eventuell etwas enttäuscht. Dafür werden – wie bereits erwähnt – Bilder eher natürlich dargestellt und nicht vom Display (verfälscht) besser dargestellt, als sie eigentlich sind.

Des Weiteren verfügt das Display über eine 100%ige sRGB Abdeckung laut Herstellerangabe. Dies findet man außerhalb der Zenbook-Reihe in nur wenigen anderen Ultrabooks.

Somit ist dieses Ultrabook auch gut für Bildbearbeitung geeignet. Allerdings nur gut und nicht perfekt. Der Grund dafür ist der Kontrastumfang des Displays. Dieser liegt mit ca. 650:1 nur im Mittelfeld. Andere Displays bieten hier teils einen sehr guten Kontrastumfang von über 1000:1.

In der Praxis fällt der mittelmäßige Kontrast allerdings kaum ins Gewicht. Für Office und gewöhnliche Multimedia-Arbeiten ist es nicht relevant ob der Kontrast 500:1, 700:1 oder 1100:1 beträgt. Für Bildbearbeitung und RAW-Entwicklung auf professioneller Ebene würde man sich aber einen etwas höheren Kontrastumfang wünschen!

Dennoch ist dieses Ultrabook durch das matte Display, die 100%ige sRGB Abdeckung sowie die relativ naturgetreue Bildwiedergabe besser für Bildbearbeitung geeignet, als die meisten anderen Modelle in diesem Preis-Segment.

Achtung: Falls du dich für dieses Modell entscheidest, möchte ich dir noch 2 wichtige Tipps geben.

  1. Von Werk aus ist die automatische Helligkeitsregelung aktiviert. Auch wenn du die Display-Helligkeit auf 100% stellst, wird die Helligkeit bei wenig Umgebungslicht automatisch reduziert. Das hat mich sehr gestört! In den Einstellungen oder über die das Tastatur-Kürzel FN+A kannst du diese Funktion deaktivieren.  Erst dann bekommst du wirklich 100% Helligkeit, sobald du die Helligkeit auf 100% einstellst!
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  2. Außerdem ist das Display auf einen Zoom von 150% eingestellt (für eine etwas größere Darstellung am 13.3 Zoll Display). Dies habe ich in den Windows-Einstellungen auf 100% reduziert und gefällt mir so besser. Bei Bedarf kann man ja z.B. über das Klickpad einfach in eine Webseite etc. hineinzoomen.

Allen in allem verfügt das Zenbook UX310UA über ein sehr gutes, aber nicht perfektes Display. Auch die Blickwinkel-Stabilität des Wide-View Displays kann überzeugen – wenn es auch nicht dezidiert als IPS-Display deklariert ist. Ein mattes Display bringt in der Regel nur Vorteile mit sich. Farben werden zwar weniger brillant, dafür aber eher natürlich dargestellt.

Preis-Leistung im Vergleich mit anderen Modellen

Ich habe das Zenbook im Jänner 2017 für 1.200 Euro bei amazon.de gekauft: *http://amzn.to/2kzyYP7

Ich finde, dass dies ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis ist. Andere Ultrabooks bieten teils weniger oder ähnliche Hardware bei einem höheren Preis.

Aufgrund des Release des ASUS Zenbook UX3410UA mit einem 14 Zoll Display im 13 Zoll Gehäuse erwarte ich aber bald eine Preisreduktion des UX310UA. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das UX310UA-FC339T bald für 1.099 Euro zu haben ist.

Das hat mir nicht so gut gefallen

Nicht so gut gefallen hat mir, wie bereits erwähnt, das Kontrastverhältnis des Displays, welches nur im Mittelfeld liegt.  Dieser Punkt trübt ein wenig den ansonsten ordentlichen Eindruck des Wide-View Panels.

Des Weiteren hat das Display nur einen vergleichsweise geringen Öffnungswinkel von in etwa 125 Grad. Modelle der Konkurrenz bieten hier teils einen Öffnungswinkel von bis zu 180 Grad (Convertibles mit 360 Grad mal ausgenommen). In der Praxis ergab sich aufgrund des vergleichsweise geringen Öffnungswinkels aber niemals eine Einschränkung. Ich konnte am Schreibtisch, sitzend auf der Couch oder auch liegend im Bett immer gut mit dem Ultrabook arbeiten.

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Was mitunter auch ein wenig störend sein kann, ist das die Ein-Ausschalttaste nicht klassisch auf der Seite angeordnet ist, sondern sich auf der Tastatur neben der Entfernen-Taste befindet.  Dies hätte man sicher besser lösen können.

Mein Fazit – Bewertung

Viele Stärken und wenig Schwächen mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Dieser Satz bringt es wohl grob auf dem Punkt. Vor allem die Leistung kann absolut überzeugen. Die etwas aggressive Lüfter-Steuerung  kann schnell mit dem kostenlosen Programm NoteBook FanControl korrigiert werden.

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Mit 1,4kg Gewicht und einem knapp 18mm dünnen Gehäuse ist das Zenbook UX310UA- FC339T perfekt für den mobilen Einsatz geeignet. Die Konkurrenz ist zwar oft noch etwas dünner, kostet dafür aber bei ähnlichen Leistungsdaten meist mehr. Meiner Meinung nach macht es in der Praxis nicht mehr wirklich einen Unterschied, ob das Gerät nun 18, 14 oder 12mm dünn ist.

Das Asus Zenbook UX310UA kann also nicht nur gut aussehen, sondern hält, was die Leistungsdaten versprechen – viel Power für mobiles Arbeiten mit einer ansprechenden Akku-Laufzeit.

Meine Bewertung:

  • Leistung: 10/10
  • Tastatur: 8/10
  • Display: 8/10
  • Akku-Laufzeit: 8/10
  • Verarbeitung: 7/10
  • Preis: 8/10
  • Gesamt: 8,2/10

Hier kannst du das Asus Zenbook UX310UA-FC339T auf amazon.de kaufen: *http://amzn.to/2kzyYP7

ALTERNATIVE: Zenbook UX3410UA mit 14-Zoll Display auf amazon.de kaufen: *http://amzn.to/2nKgBYA

Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Review weiterhelfen. Falls du noch weitere Fragen hast, poste es doch einfach in die Kommentare.

Hier kannst du mein Review direkt auf Youtube ansehen: https://youtu.be/EWmv7-A2jhw

Hier gehts zu meinem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCt1lmJF_Mx5If2Tr9GTwboQ

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Über den Autor
Robert Leitinger
Seit 2010 beschäftige sich Robert intensiv mit Fotografie und Bildbearbeitung. Auf diesem Blog will er seine Erfahrungen und Learnings in diesem Bereich kostenlos an dich weitergeben. Neben diesen Blog betreibt Robert auch noch den YouTube Kanal 99blickwinkelTV.
Robert Leitinger

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